7 Mythen über E-Autos – und was wirklich dran ist

7 Mythen über E-Autos – und was wirklich dran ist

Elektroautos polarisieren – von angeblich zu hohen Kosten bis hin zu fehlender Ladeinfrastruktur. Doch stimmen diese Vorurteile wirklich? Auf Basis einer aktuellen Übersicht des Fraunhofer-Instituts nehmen wir 7 Mythen über E-Autos unter die Lupe und zeigen, was wirklich dran ist.

Bildnachweis: © DG Media | Daniel Gimmer Photography
Ansicht einer Lupe

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Mythen aufgedeckt: Wir räumen mit 7 häufigen Vorurteilen über Elektroautos auf – von Kosten bis Sicherheit.

  1. Mythos #1: E-Autos sind zu teuer
  2. Mythos #2: Die Umweltbilanz von E-Autos ist schlecht
  3. Mythos #3: Die Batterie hält nicht lange und ist teuer
  4. Mythos #4: Nicht genug Rohstoffe für alle
  5. Mythos #5: Die Ladeinfrastruktur reicht nicht aus
  6. Mythos #6: E-Autos brennen gefährlicher
  7. Mythos #7: Keiner will ein E-Auto fahren

Fazit: Elektromobilität – vom Mythos zur Realität

Elektroautos stehen seit Jahren im Mittelpunkt vieler Diskussionen. Immer wieder werden dabei dieselben Vorurteile angeführt – sie seien zu teuer, nicht nachhaltig, schwer zu laden oder sogar unsicher.

Eine aktuelle Übersicht des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI), die auf mehr als 70 Studien und wissenschaftlichen Quellen basiert, zeigt jedoch: Viele dieser Mythen halten einer genaueren Prüfung nicht stand.

Im Folgenden nehmen wir die sieben häufigsten Vorurteile über Elektroautos unter die Lupe – und zeigen, was wirklich dran ist.

Ab sofort stellen wir Ihnen jeden Mittwoch einen weiteren Mythos rund um Elektroautos vor – und räumen mit den Vorurteilen auf.

Mythos #1: E-Autos sind zu teuer

Auf den ersten Blick schreckt der Preis ab: Ein Elektroauto kostet beim Kauf oft mehr als ein Verbrenner. Diese Betrachtung verstellt jedoch den Blick auf das Wesentliche – die Gesamtkosten über die gesamte Lebensdauer. Hier zeigt sich, dass Elektroautos langfristig nicht nur konkurrenzfähig, sondern oft sogar günstiger sind. 👇

Vergleich Wirtschaftlichkeit E-Autos, BEV, Gesamtkosten BEV, TCO BEV, Frauenhofer ISI
Bildnachweis: Fraunhofer ISI

Die aktuelle Übersicht des Fraunhofer ISI belegt: Schon heute können E-Autos bei den Gesamtkosten (Total Cost of Ownership, TCO) besser abschneiden als vergleichbare Verbrenner.

Die Gründe:

  1. 🔋 Geringere Energiekosten – Strom ist im Verhältnis zum effizienteren Antrieb günstiger als Benzin oder Diesel.
  2. 🛠️ Weniger Wartung und Instandhaltung – Verschleißintensive Motor- und Getriebebauteile entfallen.
  3. 🛒Sinkende Anschaffungskosten – Durch fallende Batteriepreise, internationalen Wettbewerb und EU-CO₂-Flottengrenzwerte nähern sich die Preise zunehmend an.
E-Auto, Laden am Arbeitsplatz, Wirtschaftlichkeit E-Autos
Bildnachweis: Pfalzwerke/Manuela Meyer Fotografie

💡Besonders interessant: Wenn Ladeinfrastruktur zu Hause oder am Arbeitsplatz vorhanden ist, können E-Autos bereits nach etwa drei Jahren Haltedauer wirtschaftlicher sein als Verbrenner.

Zukünftig verbessern zusätzliche Faktoren wie gesteuertes und bidirektionales Laden die Wirtschaftlichkeit weiter.

🔋 Zusammenfassung Mythos #1
•    Heute schon vergleichbare oder bessere Gesamtkosten als Verbrenner möglich
•    Vorteile durch niedrigere Energie- und Wartungskosten
•    Anschaffungspreise sinken weiter durch Wettbewerb und Batterieinnovation

Mythos #2: Die Umweltbilanz von E-Autos ist schlecht

Ein häufiger Vorwurf lautet: Die Batterieproduktion sei so energie- und ressourcenintensiv, dass ein Elektroauto nie wirklich „grün“ sein könne. Richtig ist: Bei der Herstellung fallen zunächst höhere CO₂-Emissionen an als bei einem Verbrenner. Doch dieses Bild ändert sich deutlich, sobald das Fahrzeug auf der Straße ist.

Die aktuelle Übersicht des Fraunhofer ISI zeigt: Über den gesamten Lebenszyklus – von der Produktion über den Betrieb bis zum Recycling – verursacht ein Elektroauto in Deutschland heute rund 40 % weniger Treibhausgase als ein vergleichbarer Benziner. 👇

Treibhausgasemissionen,. E-Autos, BEV, CO2-Emissionen, Vergleich E-Auto, konventionelle PKW, Frauenhofer ISI
Bildnachweis: Fraunhofer ISI

💡 Wer sein Fahrzeug mit Ökostrom lädt, verbessert die Bilanz noch stärker und kann die Emissionen sogar um bis zu 70 % reduzieren.

Hinzu kommt: Mit jedem Fortschritt in der Batterieproduktion, beim Recycling und durch den wachsenden Anteil erneuerbarer Energien wird sich die Umweltbilanz von Elektroautos künftig weiter verbessern.

E-Auto laden, Ökostrom laden, E-Mobilität
Bildnachweis: Pfalzwerke

🔋 Zusammenfassung Mythos #2
•    Lebenszyklus: ca. 40 % weniger CO₂ als Benziner
•    Mit Ökostrom: bis zu 70 % weniger CO₂ als Benziner
•    Zusätzliche Verbesserungen durch Recycling und grünere Produktion der Batterien

Mythos #3: Die Batterie hält nicht lange und ist teuer

Viele Menschen befürchten, dass die Batterie eines E-Autos nach wenigen Jahren schlappmacht und ein teurer Austausch fällig wird. Doch diese Sorge ist unbegründet – aktuelle Daten zeigen ein ganz anderes Bild.

Laut dem Fraunhofer ISI erreichen heutige Fahrzeugbatterien hohe Lebensdauern von mindestens 15 Jahren. Auch bei Schnellladefähigkeit bleibt ihre Leistungsfähigkeit über lange Zeit stabil. Die Batterien halten damit über die üblichen Garantiezeiten der Hersteller und sogar über das typische Fahrzeugalter hinaus.

Rycling E-Auto Batterie
Bildnachweis: iStock/petovarga

💡 Zudem endet das Leben einer Batterie nicht mit dem Auto: Wenn die Leistung für den Fahrbetrieb irgendwann nicht mehr ausreicht, können sie ein „zweites Leben“ führen, etwa als stationäre Energiespeicher für Privathaushalte, Gewerbe oder das Stromnetz.

Studien zeigen, dass sich durch die Kombination aus Zweitnutzung und Recycling der ökologische Fußabdruck von Batterien um 35 bis 80 Prozent reduzieren lässt.

🔋 Zusammenfassung Mythos #3:

Die Batterien moderner E-Autos sind langlebig, robust und können auch nach ihrem Einsatz im Fahrzeug sinnvoll weitergenutzt werden. Der Mythos von der „kurzlebigen und teuren Batterie“ ist damit klar widerlegt.

  • Lebensdauer: mindestens 15 Jahre
  • Garantie: Batterien halten über die üblichen Garantiezeiten hinaus
  • Zweitnutzung: Weiterverwendung als stationäre Energiespeicher möglich

Mythos #4: Nicht genug Rohstoffe für alle

Lithium, Nickel oder Kobalt – häufig ist zu lesen, dass die Rohstoffe für Batterien knapp werden und damit der Umstieg auf Elektromobilität an seine Grenzen stößt. Doch die Fraunhofer-Studie zeigt: Die Sorge ist übertrieben. 👇

Selbst wenn alle Pkw weltweit elektrisch fahren würden, läge der gesamte Lithiumbedarf nur bei etwa 1–2 % der bekannten globalen Reserven. Es stehen also ausreichend Rohstoffe zur Verfügung – insbesondere, wenn Produktion, Recycling und neue Zelltechnologien zusammenspielen.

💡Batteriehersteller entwickeln kontinuierlich neue Zellchemien, die mit deutlich weniger kritischen Materialien auskommen. Der Kobaltanteil in modernen Batterien konnte gegenüber früheren Generationen bereits um rund 60 % reduziert werden.

🎧 Podcast-Tipp: Energielotse, Episode: Mythen und Halbwissen zur Energiewende

 

Kobalt, Batterieproduktion, Elektromobilität; E-Autos
Bildnachweis: iStock/RHJ

Einen wichtigen Beitrag leistet auch das Recycling: Laut Fraunhofer ISI könnten mittelfristig mehr als die Hälfte der benötigten Batterierohstoffe durch Rückgewinnung gedeckt werden. Damit werden Lieferabhängigkeiten verringert und Umweltressourcen geschont.

🔋 Zusammenfassung Mythos #4:

Rohstoffe sind kein Engpass für die Elektromobilität. Mit technologischem Fortschritt, Recycling und effizienter Ressourcennutzung wird die Batterieproduktion nachhaltiger und unabhängiger – und der Mythos vom „Rohstoffmangel“ entkräftet sich von selbst.

  • Lithium: Selbst bei einer vollständigen Umstellung auf E-Autos würde der Bedarf nur rund 1–2 % der bekannten Reserven beanspruchen
  • Zellchemien: Neue Batterien kommen mit deutlich weniger Kobalt aus – der Anteil sinkt um etwa 60 %
  • Recycling: Mehr als die Hälfte der benötigten Rohstoffe kann künftig durch Recycling gewonnen werden

Mythos #5: Die Ladeinfrastruktur reicht nicht aus

„Ich finde eh keine Ladesäule!“ – dieser Satz war vielleicht vor zehn Jahren berechtigt, heute stimmt er nicht mehr.

Die Ladeinfrastruktur in Deutschland hat in den letzten Jahren einen enormen Sprung gemacht. Der aktuelle BDEW-Elektromobilitätsmonitor (Ausgabe 7, 2025) zeigt: Mittlerweile gibt es über 184.000 öffentliche Ladepunkte in Deutschland – mit einer installierten Ladeleistung von 8,5 Gigawatt. Besonders das Netz der Schnellladepunkte (High Power Charger, HPC) wächst rasant und sorgt dafür, dass das Laden auf Langstrecken heute deutlich einfacher ist als noch vor wenigen Jahren.

Laden unterwegs, Ladeinfrastruktur, E-Mobilität, Schnellladesäule
Bildnachweis: © DG Media | Daniel Gimmer Photography

💡 Auch die Nutzungsdaten sprechen eine klare Sprache: Nur rund 15 % der Ladepunkte sind im Schnitt gleichzeitig belegt – ein Zeichen dafür, dass das öffentliche Netz nicht überlastet, sondern gut ausgebaut ist.

Sorgen, keine freie Ladesäule zu finden, spielen laut BDEW-Nutzerumfrage kaum noch eine Rolle.

Nur noch wenige Prozent der Fahrer:innen nennen das Thema „Laden unterwegs“ überhaupt als Herausforderung.

Gleichzeitig spielt das Laden zu Hause oder am Arbeitsplatz die Hauptrolle: Über 80 % der E-Autofahrer:innen laden ihr Fahrzeug privat. Für die meisten Pendler:innen bedeutet das: Das Auto lädt, während sie schlafen oder arbeiten – und steht morgens oder nach Feierabend mit voller Batterie bereit.

🔋 Zusammenfassung Mythos #5:

Die Ladeinfrastruktur wächst schneller als die Zahl der E-Autos. In Stadt und Land entstehen täglich neue Ladepunkte, und für den Alltag reicht das heimische Laden meist völlig aus. Der Mythos, es gäbe „zu wenig Ladesäulen“, gehört längst der Vergangenheit an.

  • Öffentliche Ladepunkte: über 184.000 in Deutschland (Stand Juli 2025, BDEW)
  • Schnellladepunkte: rund 35.000 High-Power-Charger für Langstrecken
  • Ladeverhalten: über 80 % der E-Autofahrer:innen laden zuhause oder am Arbeitsplatz

Mythos #6: E-Autos brennen gefährlicher

Bilder von brennenden E-Autos tauchen regelmäßig in den Medien auf – und sorgen für Verunsicherung. Doch die Statistik und Forschung zeichnen ein anderes Bild. Fraunhofer ISI stellt in seiner aktuellen Studie klar👇

Elektrofahrzeuge brennen nach heutigem Kenntnisstand nicht häufiger als Verbrenner. Einige internationale Untersuchungen gehen sogar von einer geringeren Brandgefahr bei E-Autos aus. Die Ursachen sind ähnlich: Brände entstehen meist durch mechanische Beschädigungen, Kurzschlüsse oder äußere Einwirkungen – unabhängig vom Antrieb.

💡Moderne Batterien verfügen über mehrstufige Sicherheitssysteme, darunter Temperaturmanagement, Sensorik und automatische Abschaltungen, die Überhitzung zuverlässig verhindern.

Zudem werden immer häufiger Batterien mit geringerer Entflammbarkeit eingesetzt, etwa Lithium-Eisenphosphat- oder Natrium-Ionen-Zellen.

Laut Fraunhofer ISI besteht kein erhöhtes Risiko in Tiefgaragen oder auf Fähren – entgegen weitverbreiteter Befürchtungen.

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Bildnachweis: iStock/Basilico Studio Stock

Auch die Feuerwehr ist vorbereitet: Einsatzkräfte sind inzwischen speziell geschult, wissen, wie Batterien sicher zu löschen sind, und setzen auf angepasste Verfahren und Löschmittel.

🔋 Zusammenfassung Mythos #6:

E-Autos sind nicht gefährlicher als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Im Gegenteil – technische Fortschritte, klare Sicherheitsstandards und geschulte Einsatzkräfte sorgen dafür, dass das Risiko kontrollierbar und gering bleibt.

  • Brandgefahr: nicht höher als bei Verbrennern 
  • Sicherheitsstandards: moderne Batterien und Sensorik reduzieren Risiken deutlich
  • Einsatzkräfte: geschult und mit klaren Verfahren ausgestattet

Mythos #7: Keiner will ein E-Auto fahren

Oft heißt es, E-Autos wolle eigentlich niemand – zu teuer, zu kompliziert, zu wenig Interesse. Doch aktuelle Daten zeigen: Das stimmt längst nicht mehr. 👇

Das Fraunhofer-ISI hat festgestellt, dass 32 % der Deutschen die Elektromobilität positiv bewerten – und die Tendenz steigt weiter. Besonders jüngere, gut gebildete und umweltbewusste Menschen zeigen eine hohe Aufgeschlossenheit gegenüber dem elektrischen Fahren.

Auch beim Kaufverhalten tut sich etwas: Der Frauenanteil unter E-Auto-Käufer:innen ist seit 2020 um rund 10 Prozentpunkte gestiegen. Mit zunehmender Modellvielfalt, sinkenden Preisen und immer besserer Ladeinfrastruktur wird das E-Auto für breite Bevölkerungsschichten zur realistischen Alternative.

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Bildnachweis: HUK-E-Barometer 2. Quartal 2025, https://www.huk.de/fahrzeuge/ratgeber/elektroautos/e-barometer.html

💡 Aktuelle Entwicklungen bestätigen diesen Trend:

Das Bundesfinanzministerium hat im Oktober 2025 angekündigt, die Kfz-Steuerbefreiung für reine Elektrofahrzeuge bis 2035 zu verlängern – ein klares Signal für langfristige Planungssicherheit und ein weiterer Anreiz für den Umstieg. 

Auch das aktuelle HUK-E-Barometer zeigt: Immer mehr Fahrer:innen wechseln vom Verbrenner zum Elektroauto (👈). Im zweiten Quartal 2025 lag der Anteil solcher Fahrzeugwechsel bei rund 5,5 %, und die Begeisterung für Elektromobilität wächst weiter.

🔋 Zusammenfassung Mythos #7:

Immer mehr Menschen entdecken die Vorteile des elektrischen Fahrens. Die Kombination aus technologischem Fortschritt, staatlicher Förderung und wachsender Begeisterung sorgt dafür, dass Elektromobilität kein Nischenthema mehr ist – sondern längst Teil unseres Alltags.

  • Einstellung: 32 % der Deutschen stehen der Elektromobilität positiv gegenüber
  • Kaufverhalten: Frauenanteil unter E-Auto-Käufer:innen seit 2020 um +10 % gestiegen
  • Rahmenbedingungen: Kfz-Steuerbefreiung bis 2035 verlängert
  • Nachfrage: Immer mehr Umsteiger laut HUK-E-Barometer 

Fazit: Elektromobilität – vom Mythos zur Realität

Sieben Mythen, sieben Faktenchecks – und ein klares Ergebnis: Die Untersuchung des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI, 2025) zeigt deutlich, dass die gängigen Vorurteile rund um E-Autos nicht mehr haltbar sind 👇

  • 💶 Kosten: Über die gesamte Lebensdauer sind E-Autos oft günstiger als Verbrenner – dank niedriger Energie- und Wartungskosten.
  • 🌍 Klimabilanz: Schon heute sparen E-Autos deutlich CO₂, insbesondere mit Strom aus erneuerbaren Quellen.
  • 🔋 Batterien: Moderne Akkus halten über 15 Jahre, behalten den Großteil ihrer Kapazität und können als stationäre Speicher weitergenutzt werden.
  • 🔋 Ladeinfrastruktur: Mit über 184.000 Ladepunkten und stetigem Ausbau ist das Netz heute besser als sein Ruf.
  • 🔥 Sicherheit: E-Autos brennen nicht häufiger als Verbrenner – neue Zellchemien und geschulte Einsatzkräfte sorgen für Sicherheit.
  • ♥️ Akzeptanz: Immer mehr Menschen – besonders Jüngere und Umweltbewusste – setzen auf Elektromobilität. Der Anteil weiblicher Käufer:innen wächst.

Elektromobilität ist keine ferne Zukunftsvision mehr, sondern längst Teil unserer Gegenwart.
Sie verbindet Innovation, Nachhaltigkeit und Fahrspaß – und zeigt, dass Fortschritt oft dort beginnt, wo alte Mythen enden.

 

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Fakten checken - Vorteile nutzen

👉 Die Fakten in diesem Artikel basieren auf einer aktuellen Übersicht des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI. Checken Sie die Fakten und erfahren Sie mehr. - 📊 Batterien für Elektroautos: Antworten auf die wichtigsten Fragen - Fraunhofer ISI

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