Regionaler Ökostrom für Familie Heymann

Regionaler Ökostrom für Familie Heymann

Wir stellen vor: Familie Heymann. Sie setzt auf die Region – nicht nur, was ihre Lebensmittel und ihren Stromtarif öko lokal von den Pfalzwerken anbelangt. Wie sie so Wirtschaftlichkeit mit Ökologie verbindet, erfahrt ihr hier.

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AUSLESE - DARUM GEHT`S:

Jede Woche steht für Carolin Heymann ein Termin fest im Kalender – der Wochenmarkt direkt am Ort. „So kaufe ich Obst und Gemüse am liebsten ein“, erklärt die Mutter zweier Mädchen. „Da habe ich die Möglichkeit, regionale Produkte auszuwählen.“ Das gibt ihr nicht nur für ihren Familieneinkauf ein gutes Gefühl. Der Kauf auf dem Markt unterstützt auch manchen Landwirt. Davon ist die Tourismusfachfrau überzeugt, die aufgrund ihrer beruflichen Erfahrung Vorzüge und Potenziale der Region einzuschätzen weiß.

Von alt auf neu: Heizen mit erneuerbaren Energien

Der lokale Bezug ist dem Ehepaar nicht nur in der Küche wichtig. Die beiden Pfälzer zog es nach einigen Jahren in Baden wieder zurück in die Heimat, wo sie 2020 in Bockenheim ein renovierungsbedürftiges Haus aus den 50er- Jahren kauften. Daniel Heymann krempelte die Ärmel hoch: Ein Herzensprojekt für den Maurermeister und Bauleiter, der das Gebäude in ein energieeffizientes, modernes Zuhause verwandelte.

Die Wände sind mit Mineralwolle statt Styropor gedämmt, eine Luft-Wasser-Wärmepumpe sorgt für umweltfreundliche Wärme. Die wird über eine Fußbodenheizung im ganzen Haus verteilt, das eine Wohnfläche von rund 140 Quadratmetern hat. Natürliche Holzböden schaffen eine behagliche Atmosphäre. „Ich arbeite fast ausschließlich mit Handwerkern und Unternehmen aus einem Umkreis von rund 20 Kilometern zusammen. Das sind kurze Wege und schnelle Absprachen – und erhält zudem Arbeitsplätze in der Region“, betont der Unternehmer.

Vorgelebt: Bei der Sanierung des eigenen Hauses hat Daniel Heymann auf ökologische Baustoffe geachtet. | © Marc Wilhelm
Bei der Sanierung des eigenen Hauses hat Daniel Heymann auf ökologische Baustoffe geachtet.

Regionaler Ökostrom: Gemeinsam für die Energiewende

Dem Ehepaar war es nicht nur deshalb wichtig, dass auch ihr Strom nicht nur aus erneuerbaren Energieanlagen kommt, sondern idealerweise auch direkt aus ihrer Umgebung. Schnell war die Wahl auf die Pfalzwerke als ihr Ökostromanbieter gefallen: Bei uns fand Familie Heymann direkt den passenden Tarif: 

Direkte Nachbarn: Heymanns kennen "ihre" Anlagen, die den Strom liefern. | © Marc Wilhelm

Unser Pfalzwerke Tarif „Pfalzwerke öko lokal“ war genau der Richtige, denn er bietet nicht nur Öko-Strom, sondern liefert ihn zudem aus erneuerbaren Anlagen aus einem Umkreis von 50 Kilometern. „Das ist für mich überzeugend“, erklärt Frau Heymann, während sie im Hochbeet Gemüse einpflanzt. „Direkt in der Nachbarschaft stehen beispielsweise in Kindenheim eine Reihe von Windkraftanlagen. Es ist klasse, wenn ich weiß, dass unter anderem diese Anlagen klimafreundlichen Strom für mich erzeugen.“ 

Naturstrom aus erneuerbaren Energien

Den Ökostrom-Vertrag konnte Carolin Heymann per Post oder wahlweise digital abschließen. Das war mit wenigen Klicks unkompliziert erledigt, erzählt sie.  „Mit den Pfalzwerken als Stromanbieter läuft alles reibungslos – das habe ich bei anderen Anbietern auch schon anders erlebt.“ Mit dem Regionalstrom setzen wir die Energiewende direkt vor Ort um und bieten erneuerbaren Strom mit Regionalnachweis, das heißt, aus einem Radius von 50 Kilometern um den Stromkunden. Sollte die Nachfrage höher sein als der verfügbare Regionalstrom, erhalten unsere Kundinnen und Kunden Ökostrom mit Herkunftsnachweis.
 

Ein weiterer Pluspunkt: Gleichzeitig wird mit jeder verbrauchten Kilowattstunde Geld für Fördermaßnahmen gesammelt und in Energiewende-Projekte in der Region Pfalz und im Saarpfalz-Kreis investiert. 

So konnten wir mit diesen Fördermitteln bereits zahlreiche nachhaltige Projekte unterstützen – ein zusätzliches Argument für die Heymanns. Noch lokaler wird nur durch eine PV-Anlage auf dem eigenen Hausdach Strom erzeugt – eventuell ein Projekt für die Zukunft.

Eigener Anbau: Wenn nicht aus dem eigenen Garten, dann kauft Carolin Heymann Obst und Gemüse gerne auf dem Markt. | © Marc Wilhelm
Eigener Anbau: Wenn nicht aus dem eigenen Garten, dann kauft Carolin Heymann Obst und Gemüse gerne auf dem Markt.
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