Aufwachsen in der Pfalzwerke-Familie - Teil 2

Aufwachsen in der Pfalzwerke-Familie - Teil 2

Andrea und Marvin starteten als Azubis in der Pfalzwerke-Familie und arbeiten inzwischen im Marketing und im Bereich Revision und Organisation. Hier erzählen sie von ihrem Werdegang.

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 AUSLESE -  DARUM GEHTS HIER:

  • Vom Azubi zur Festanstellung bei den Pfalzwerken
  • Was ist das Besondere der Juniorfirma?
  • Auch Azubi werden? Bewerbung hier über unsere Karriere-Seite

 

Von der Juniorfirma ins Marketing

Andrea Boos
Andrea 2010 bei den Kennenlerntagen der Auszubildenden.

 

Andrea Boos startete 2010 bei uns in der Juniorfirma - und ist immer noch da. Manchmal kann sie es selbst kaum glauben. Aber die Arbeit wird halt nicht langweilig...

Vom Azubi zum "alten Eisen"

Marvin Hanewald begann 2013 die Ausbildung zum Industriekaufmann in Maxdorf. Danach setzte er ebenso wie Andrea noch ein duales Studium oben drauf. Und ist immer noch glückliches Mitglied der Pfalzwerke-Familie!

Kannst du dich noch daran erinnern, wie du dich zu Beginn der Ausbildung gefühlt hast?

Marvin: Die ersten Monate waren eine spannende Angelegenheit. Vor dem Ausbildungsstart 2013 habe ich mir viele Gedanken gemacht: Wer sind meine künftigen Kolleg*innen und welche Aufgaben kommen auf mich zu? War die Entscheidung, nach dem Abitur erst eine klassische Ausbildung zu beginnen, die richtige?

Nach dem Abitur wusste ich nicht so recht, in welche Richtung meine Laufbahn gehen soll. Beim Tag der offenen Tür im Bildungszentrum konnte ich mich von der Ausbildung bei den Pfalzwerken vor Ort überzeugen. Der herzliche Empfang und eine kompetente Beratung haben mich dann darin bestärkt, mich für eine kaufmännische Ausbildung zu bewerben.

Wie ist es dir seit deinem ersten Tag ergangen bei den Pfalzwerken?

Marvin: Meine beiden Ausbildungsjahre waren jeweils eine bunte Mischung, innerhalb derer wir alle voneinander lernen und unsere Erfahrungen für den Teamerfolg einbringen konnten - es sind während der Ausbildungszeit lehrjahrübergreifend Freundschaften entstanden, die auch außerhalb der Arbeitswelt bis heute andauern. Durch die unterschiedlichen Aufgaben in den Betriebsdurchläufen konnte ich mein eigenes Profil schärfen und mit den spezifischen Herausforderungen wachsen. Die Entscheidung, zuerst eine Ausbildung zu absolvieren, obwohl in meinem privaten Freundeskreis fast jeder ein Studium begonnen hatte, war rückblickend genau die Richtige. Und was soll ich sagen: Bei der Inventur muss ich in meinen jungen Jahren schon aufpassen, nicht mitgezählt zu werden. (lacht)

Was hast du in der Juniorfirma gelernt, was dir heute noch nützt?

Marvin:  Ich habe gelernt, im Team Lösungen für die unterschiedlichsten Aufgaben zu entwickeln und diese gemeinsam mit meinen Kolleg*innen umzusetzen. Diese gegenseitige Motivation und das tolle Arbeitsklima sind zwei der vielen Punkte, die ich aus meiner Juniorfirma-Zeit für das weitere Berufsleben mitnehmen konnte.

Ich denke, in unserer Ausbildung sind alle Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben gegeben. Die technische Ausstattung der Juniorfirma, sei es für die Kaufleute oder für unsere Elektroniker für Betriebstechnik ist immer up-to-date und an die aktuellen Bedürfnisse der Zeit angepasst, genauso wie das Wissen und die Lehrmethoden der Ausbilder*innen.

Wir Auszubildende wurden in unserer Selbstständigkeit gefördert. Es war ein durchweg positives Arbeitsklima. Jeder wollte voneinander lernen und war für neue Wege offen. Eine ausgewogene Work-Life-Balance war auch für uns Auszubildenden dank flexibler Arbeitszeit im Rahmen eines Gleitzeitmodells möglich – im Sommer kann man dann auch mal früher Feierabend machen und sich mit Freunden im Freibad treffen.

Dein Glückwunsch an die Juniorfirma?

Marvin: Der Juniorfirma wünsche ich weiterhin viele kreative und motivierte Auszubildende, die sich mit ihren Ideen im Unternehmen einbringen und uns dadurch allen ermöglichen, neue Wege nicht nur zu denken, sondern auch gemeinsam zu gehen.

Was macht für dich die Pfalzwerke als Arbeitgeber aus?

Marvin: Die Pfalzwerke sind meines Erachtens ein attraktiver Arbeitgeber in einem spannenden und innovativen Themenfeld - für Arbeitnehmer*innen als auch für Auszubildende. Die Ausbildung ist nicht nur durch die Unterstützung der Ausbilder*innen bspw. bei den Prüfungsvorbereitungen oder auch im täglichen Arbeitsumfeld, sondern auch durch die Betreuung und Expertise der Ausbildungsbeauftragten in den Abteilungen und Bereichen qualitativ sehr hochwertig.

Der Teamgedanke steht im Vordergrund und Erfolge werden dadurch erreicht, dass jeder mitgenommen wird und seine Ideen einbringen kann - so wird auch jeder individuell gefördert, um sich, sein Team und das Unternehmen voranzubringen. Die Teamevents der Juniorfirma haben mir besonders gefallen: Kennenlerntage am Anfang der Ausbildung, Sommerausflüge und Weihnachtsfeiern sowie das gemeinsame Abschlussessen am Ende der Ausbildung oder die spontanen Treffs auf Festen der Region nach Feierabend – so kommt man auch außerhalb des Büros ins Gespräch und kann sich als Team noch besser ergänzen.“

Du willst es machen wie Andrea & Marvin und Azubi oder dualer Student*in bei uns werden?

Wir freuen uns auf dich! Auf unserem Karriereportal kannst du dich ganz einfach bewerben.

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