Vom Azubi zum PWler

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Lara Schneider hat sich nach dem Abitur für eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei den Pfalzwerken entschieden und arbeitet inzwischen als Sachbearbeiterin bei uns im Team Netzvertrieb. Ein Interview

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AUSLESE – DARUM GEHT`S HIER:

Wie war dein Werdegang bei den Pfalzwerken?

2018 habe ich meine Ausbildung zur Industriekauffrau angefangen – während dem Betriebsdurchlauf war ich bereits in der Abteilung Netzvertrieb eingesetzt, in der ich inzwischen fest arbeite. Im Team und mit den Aufgaben hier habe ich mich direkt wohl gefühlt und so habe ich in der Abteilung auch meine Abschlusspräsentation der Ausbildung gehalten. Während der Ausbildung ist hier eine Stelle frei geworden und ich habe mich beworben. Ich dachte mir: Ich probiere es einfach! Und es hat direkt geklappt. Nun bin ich seit 2021 hier.

Warum war die Ausbildung der richtige Weg für dich?

Ich habe gehofft vieles zu lernen, zum einen über den Arbeitsalltag an sich, und dann auch über die Arbeit eines Energieversorgers bzw. Netzvertreibers im Detail. Ich wollte die Herausforderung annehmen, mich in dieses Umfeld gut einarbeiten. Das hat sehr gut geklappt - die Juniorfirma der Pfalzwerke ist ein gutes Modell dafür! Durch verschiedene Projekte erhält man einen guten Einblick in die Abteilungen und lernt das selbstständige Arbeiten. Ich würde mich jederzeit wieder für eine Ausbildung entscheiden, für mich war es der perfekte Weg.

Wie lief die Einarbeitung nach der Übernahme ab?

Die Einarbeitung hat eigentlich schon während der Ausbildung stattgefunden! (lacht) Ich war ja eh schon in der Abteilung, es war also ein fließender Übergang – ich wurde auch vorher nie „nur als Auszubildende“ behandelt. Das war für mich keine große Umstellung, ich war direkt integriert als Teammitglied.

Warum hast du dich entschieden, bei den Pfalzwerken zu bleiben?

Das war keine lange Überlegung, es war eine klare Entscheidung! Die Ausbildung hatte mir gut gefallen, das Team und die Aufgaben sind toll… Zudem ist eine Ausbildung keine Endstation - ich mache über die Abendschule neben dem Job ein Studium zur Betriebswirtin. Auch ein duales Studium wäre noch möglich.

Was gefällt dir an deinem Job besonders gut?

Es ist abwechslungsreich. Ich bin viel im Austausch mit unseren Kundinnen und Kunden und dem eigenen Team, immer wieder auch mit den Netzteams und dem Netzbau. Auch inhaltlich ist es spannend: Ich kümmere mich darum, dass uns alle nötigen Informationen unserer Kundinnen und Kunden vorliegen, um die Einspeisevergütung auszahlen zu können. Die Themen, die wir behandeln, sind also hochaktuell.

Inwiefern hat dir deine Ausbildung bei deinem jetzigen Job geholfen?

Neben dem selbstständigen Arbeiten, das v.a. durch die Juniorfirma gefördert wird, auch Projekte mit direktem Kundenkontakt, die wir innerhalb der Juniorfirma bearbeitet haben. Denn das gehört nun natürlich noch viel mehr als in der Ausbildung zu meinen Hauptaufgaben – so bin ich in diese Herausforderung langsam reingewachsen.

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