11 Energiespartipps: So heizt und lüftest du richtig

Egal welches System du momantan bei euch zuhause nutzt, die folgenden Tipps sind immer aktuell und sparen wertvolle Energie. Immerhin: Schätzungen gehen von bis zu sechs Prozent mehr Heizkosten für jedes zusätzliche Grad aus. 

Prüfe deine Tür- und Fensterdichtungen regelmäßig und fülle sie ggf. mit einem Schaumstoff- oder Gummidichtungsband auf

Fünf Minuten Stoßlüften bei ganz geöffnetem Fenster ist effektiver als Dauerlüften bei Kippstellung. Denn dies führt in den kalten Monaten zum Auskühlen der Wände und schlimmstenfalls zur Schimmelbildung.

Geschlossene Rolläden in der Nacht halten die Wärme besser im Raum, denn Fenster dämmen weniger als Wände. 

Nicht jeder Raum muss gleich warm sein. Im Schlafzimmer genügen etwa 17 bis 18 Grad.

Ein Deckenventilator kann dir helfen: Er bringt warme Luft wieder nach unten.

Entlüfte deine Heizkörper regelmäßig. Wie das geht, zeigen wir dir hier.

Für ungehinderte Wärmeverteilung im Raum stelle die Heizkörper möglichst nicht zu.

Ein Thermostopp sorgt dafür, dass ein Boiler nur dann heizt, wenn heißes Wasser benötigt wird.

Du kannst Wärmeverlust über die Außenwände vermeiden, indem du eine Dämmung direkt hinter dem Heizkörper anbringst.

Moderne, elektronisch geregelte Umwälzpumpen senken den Energieverbrauch signifikant im Vergleich zur Nutzung älterer Modelle.

Im Urlaub oder auf Reisen die Heizung nie ganz ausschalten. Eine abgesenkte, gleichbleibende Temperatur ist kostensparender als neues Aufheizen.