Frauenpower bei den Pfalzwerken

Frauenpower bei den Pfalzwerken

Am 8. März ist Weltfrauentag! Ein Tag, der bereits seit 110 Jahren als Symbol für Gleichberechtigung und Frauenrechte steht. Anlässlich dieses besonderen Tages lassen wir einige Kolleginnen zu Wort kommen!

Expertin im Prozessmanagement

Katja Christ: „Durch das Durchlaufen vieler Bereiche im Rahmen meines dualen Studiums habe ich Einblicke in das gesamte Unternehmen bekommen. Während der Vertretung als Vorstandsassistentin entdeckte ich mein Interesse für das Prozessmanagement. Nun bin ich seit Ende 2018 für das Prozessmanagement der PW Netz AG zuständig. Ich schätze es, dass ich mich in unserem Unternehmen weiterentwickeln kann und gefördert werde. Man kann hier viel bewegen und hat gute Karrieremöglichkeiten.“

Katja Christ
Katja Christ, Expertin im Prozessmanagement

Sachbearbeiterin in Rechnungsprüfung

Isabelle Reitmeister: „Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf funktioniert super – ich konnte mich mit meinem Arbeitgeber individuell über mein Teilzeitmodell abstimmen. Die Gleitzeit gibt mir zusätzliche Flexibilität. Wenn ich spontan nach Hause muss, kann ich gehen und dann dementsprechend nacharbeiten. Außerdem habe ich die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten.“

Isabelle Reitmeister
Isabelle Reitmeister, Sachbearbeiterin in Rechnungsprüfung

Fachmonteurin im Netzteam Saarpfalz

Angela Damian
Angela Damian, Fachmonteurin im Netzteam Saarpfalz

Angela Damian: „Mit meinem Team habe ich im Sommer bei starker Hitze ein schwieriges Projekt durchgezogen. Wir haben in großer Höhe am Kopf eines Strommasten Isolatoren getauscht, dabei gelangt man immer an seine Grenzen. Ich habe aber immer einen Kollegen an meiner Seite, auf den ich mich blind verlassen kann. Im Team bekommen wir alle Probleme gelöst. Das ist eine Mentalität unter uns, die mir sehr gefällt und weiterhilft. Dass ich die Resultate der eigenen Arbeit sehen kann, ist das Schönste an meinem Job.“

Duale Studentin

Sina Cziborr
Sina Cziborr, Duale Studentin

Sina Cziborr: "Hier kann ich praktische Erfahrung sammeln. Ich mag die Abwechslung zwischen Uni und Betrieb, aber auch zwischen den verschiedenen Abteilungen in unserem Unternehmen. Am meisten schätze ich die Unterstützung innerhalb einzelner Abteilungen, die ich während meines Studiums bekomme. Ich weiß, dass ich später gute Karrierechancen und eine gute Zukunftsperspektive habe."

Auszubildende zur Industriekauffrau

Melissa Laub: „Mit gefällt die Vielseitigkeit der Projekte in der Juniorfirma – wir arbeiten selbstständig und haben Verantwortung! Auch der Werksunterricht ist super, unsere Ausbilder sind immer für uns da.“

Melissa Laub
Melissa Laub, Auszubildende zur Industriekauffrau

Betreuerin in der Juniorfirma

Natascha Neßling: „Die Pfalzwerke sind schon immer Teil meiner Familie, da sie einen großen Teil davon in Lohn und Brot gestellt haben. Das ist ein Aspekt, der unser Unternehmen ausmacht: Dass wir trotz unserer Größe familiär sind. Das spiegeln auch unsere Azubis wider: Sie fühlen sich wohl in der Pfalzwerke-Familie!“

Natascha Neßling an ihrem Schreibtisch
Natascha Neßling, Betreuerin in der Juniorfirma

Sachbearbeiterin in Rechnungsprüfung

Ute Schott: „Ich gehe einfach gerne arbeiten. Es ist gar nicht mein Bestreben, zu Hause zu putzen und Socken zu stricken…Ich habe immer noch das Gefühl, etwas bewegen zu können.
Und ich habe einen guten Chef, der sehr menschlich ist, und ich habe einen guten kollegialen Austausch!“

 

Ute Schott
Ute Schott, Sachbearbeiterin in Rechnungsprüfung

Du möchtest mehr über die Arbeit unserer Kolleginnen bei den Pfalzwerken lesen? Im Blog findest du weitere Beiträge über Andrea Boos (Marketing-Managerin), Natascha Neßling (Betreuerin), Anja Frohnheiser (HR-Managerin), Jenny Jerg (HR-Managerin) und Selina Ehinger (Marketing-Managerin).

Diesen Artikel hat unsere Werkstudentin Merve Sen-Leibacher geschrieben ...

Merve Sen-Leibacher
Merve Sen-Leibacher, Werkstudentin

... sie studiert Wirtschaftsingenieurwesen mit Fachrichtung Informatik und ist seit August 2020 als Werkstudentin im Bereich Strategisches Marketing und Unternehmenskommunikation tätig.

"Die Bewältigung einfacher und komplexer Probleme im Arbeitsalltag hängt nicht vom Geschlecht ab! Eine Gleichbehandlung für Frauen sollte spätestens in heutiger Zeit als Selbstverständlichkeit gelten. Der Weltfrauentag ist ein idealer Anlass, auf diese Thematik aufmerksam zu machen!"

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